Erfahrungen mit Restaxil von Patienten

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Restaxil ist ein homöopathisches Arzneimittel zur Linderung von Nervenschmerzen (Neuralgien). Die Tropfen enthalten einen Wirkstoffkomplex aus fünf bewährten Arzneipflanzen. Laut Hersteller kann Restaxil bei verschiedenen neuropathischen Beschwerden wie Ischias, Hexenschuss oder Bandscheibenvorfall eingesetzt werden.

In diesem Artikel geht es um die Erfahrungen, die Patienten mit dem Präparat Restaxil gemacht haben. Neben den Angaben des Herstellers soll vor allem die persönliche Meinung von Anwendern im Vordergrund stehen. Wie wirksam empfinden die Patienten Restaxil? Linderte das Mittel ihre Nervenschmerzen und in welchem Maße?

Die im Folgenden genannten potenziellen Wirkungen und Anwendungsmöglichkeiten basieren weitgehend auf den Informationen des Herstellers. Ob sich diese Angaben in der Praxis tatsächlich bestätigen, soll anhand von Nutzererfahrungen beleuchtet werden. Zudem werden Studien zur Wirksamkeit von Restaxil bei Nervenschmerzen untersucht.

Was ist Restaxil?

Restaxil befindet sich bereits seit einigen Jahren auf dem Markt und ist ein zugelassenes Arzneimittel zur Behandlung von Nervenschmerzen (Neuralgien), dass auf dem homöopathischem Wirkprinzip beruht. Es soll eine Alternative zu den klassischen Schmerzmitteln wie Paracetamol, Ibuprofen, Naproxen oder Diclofenac darstellen, deren Wirkung bei Nervenschmerzen oftmals recht gering ist. 

Restaxil gibt es als Restaxil Tropfen und Restaxil Komplex 26 (gesonderter Beitrag).

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Die Inhaltsstoffe von Restaxil sind rein pflanzlich und sollen bei folgenden Schmerzzuständen Wirkung zeigen:

Wie wirkt Restaxil?

Restaxil soll nach dem homöopathischen Ähnlichkeits-Prinzip wirken. In unverdünnter Form würden die enthaltenen Inhaltsstoffe also die Typischen Nervenschmerzen auslösen, in homöopathischer Verdünnung und Potenzierung sollen sie diese Beschwerden lindern können. Dieses Prinzip ist nicht unumstritten und nur wenig durch unabhängige Studien belegt.

Welche Inhaltsstoffe haben die Restaxil-Tropfen?

Restaxil Tropfen enthalten homöopathische Verdünnungen von fünf verschiedenen Arzneipflanzen. Ich möchte deutlich darauf hinweisen, dass Restaxil homöopathische Verdünnungen enthält. Die Studien beziehen sich in der Regel allerdings auf andere Extrakte der Pflanzen. Die folgen fünf Arzneipflanzen erläutern wir im folgenden Absatz:

Gelsemium sempervirens

Bei diesem Wirkstoff handelt es sich um eine Pflanze aus der Familie der Loganiaceae. Sie ist in Zentralamerika beheimatet und wird in der traditionellen Medizin sowie der Homöopathie eingesetzt.

Laut Herstellerinformationen soll Gelsemium sempervirens im zentralen Nervensystem und speziell im Rückenmark wirken. Es soll sich demnach positiv auf Schmerzen auswirken, die entlang von Nervenbahnen auftreten.

Die Pflanze enthält giftige Alkaloide wie Gelsemin, Gelseminin und Sempervirin. In Studien zeigten diese Substanzen schmerzlindernde, beruhigende und krampflösende Eigenschaften. Der genaue Wirkmechanismus von Gelsemium sempervirens ist jedoch noch nicht abschließend geklärt. Eine Studie deutet darauf hin, dass das Alkaloid Gelsemin über Glycinrezeptoren im Rückenmark schmerzlindernd wirkt. Eine andere Studie untersuchte die Bildung des schmerzlindernden Neurosteroids Allopregnanolons unter Einfluss von Gelsemium sempervirens.

Insgesamt mangelt es bislang an eindeutigen Belegen für die schmerzlindernde und angstlösende Wirkung von Gelsemium sempervirens.

Spigelia anthelmia (Wurmkraut)

Bei dieser in Südamerika und Westindien vorkommenden Pflanze handelt es sich um das Wurmkraut. Laut Herstellerangaben soll der Wirkstoff aus Spigelia anthelmia gezielt bei Neuralgien, also Nervenschmerzen, eingesetzt werden.

Studien deuten darauf hin, dass Extrakte und Proteinfraktionen aus Spigelia anthelmia anthelminthische, also wurmabwehrende Wirkung zeigen (Araújo et al., 2017). Dies könnte auf das Vorkommen von Alkaloiden, Flavonoiden und Gerbstoffen in der Pflanze zurückzuführen sein. Weitere nachgewiesene Inhaltsstoffe sind unter anderem Isoflavone, welche entzündungshemmend und antikanzerogen wirken können (Awotedu et al., 2020).

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Traditionell wird Wurmkraut auch bei Schlafstörungen eingesetzt.

Insgesamt ist die Studienlage zu den Inhaltsstoffen und der schmerzlindernden Wirkung von Spigelia anthelmia noch recht dünn.

Cimicifuga racemosa (Traubensilberkerze)

Die Traubensilberkerze ist eine mehrjährige Pflanze, die bereits von den Ureinwohnern Amerikas medizinisch genutzt wurde. Gemäß Herstellerangaben kann der Wirkstoff aus Cimicifuga racemosa gezielt bei Rückenschmerzen und Ischiasbeschwerden eingesetzt werden.

Studien deuten darauf hin, dass die Pflanze Verbindungen wie Triterpene, Isoflavone und Phenolcarbonsäuren enthält. Diese zeigten in Untersuchungen entzündungshemmende, antioxidative und möglicherweise krebsvorbeugende Effekte. Allerdings ist die Studienlage zur konkreten schmerzlindernden Wirkung noch nicht eindeutig belegt.

Es bedarf weiterer Forschung, um die Wirksamkeit und Sicherheit von Cimicifuga racemosa umfassend zu verstehen. Mögliche Nebenwirkungen auf die Leber wurden in Einzelfällen berichtet.

Iris versicolor (Buntfarbige Schwertlilie)

Die Buntfarbige Schwertlilie ist eine Pflanzenart aus der Gattung Iris, die in Nordamerika vorkommt. Laut Herstellerangaben soll Iris versicolor gezielt bei Ischialgie, also Schmerzen im Bereich des Ischiasnervs, eingesetzt werden können.

Studien deuten darauf hin, dass die Pflanze Inhaltsstoffe mit antioxidativer, entzündungshemmender und möglicherweise krebsvorbeugender Wirkung enthält (Kostić et al., 2019). Dazu zählen Isoflavone, welche auf entzündungsrelevante Proteine im Körper Einfluss nehmen könnten (Alam et al., 2017). Allerdings ist die konkrete Datenlage zur schmerzlindernden Wirkung von Iris versicolor noch begrenzt.

Cimicifuga racemosa (Traubensilberkerze)

Die Traubensilberkerze ist eine mehrjährige Pflanze, die bereits von den Ureinwohnern Amerikas medizinisch genutzt wurde. Gemäß Herstellerangaben kann der Wirkstoff aus Cimicifuga racemosa gezielt bei Rückenschmerzen und Ischiasbeschwerden eingesetzt werden.

Studien deuten darauf hin, dass die Pflanze Verbindungen wie Triterpene, Isoflavone und Phenolcarbonsäuren enthält. Diese zeigten in Untersuchungen entzündungshemmende, antioxidative und möglicherweise krebsvorbeugende Effekte (Yang et al., 2009). Allerdings ist die Studienlage zur konkreten schmerzlindernden Wirkung noch nicht eindeutig belegt.

Es bedarf weiterer Forschung, um die Wirksamkeit und Sicherheit von Cimicifuga racemosa umfassend zu verstehen. Mögliche Nebenwirkungen auf die Leber wurden in Einzelfällen berichtet (Borrelli & Ernst, 2008; Enbom et al., 2014).

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Cyclamen purpurascens (Alpenveilchen)

Bei dieser primär im Mittelmeerraum vorkommenden Pflanzenart handelt es sich um eine Art Alpenveilchen. Laut Herstellerangaben hat sich Cyclamen purpurascens bei neuropathischen Schmerzen, also Schmerzen, die durch Nervenschädigungen hervorgerufen werden, bewährt.

Wissenschaftliche Studien deuten darauf hin, dass die Pflanze charakteristische Blüh- und Duftstoffeigenschaften aufweist. Die konkrete Datenlage zur schmerzlindernden Wirkung von Cyclamen purpurascens ist jedoch, unserer Meinung nach, nicht gegeben.

Wie sind die Erfahrungen mit Restaxil?

Die Erfahrungsberichte von Patienten, die Restaxil gegen ihre Nervenschmerzen eingenommen haben, sind durchmischt. Manche berichten von einer deutlichen Linderung ihrer Beschwerden. Andere wiederum konnten keine nennenswerte Wirkung feststellen.

Positives Feedback kommt beispielsweise von Nutzern, die unter Rückenschmerzen durch Bandscheibenvorfälle oder Hexenschuss litten. Mehrere von ihnen beschreiben, dass Restaxil die Schmerzen bereits nach wenigen Tagen spürbar linderte. Ähnlich positiv äußern sich Anwender mit Nervenschmerzen in den Extremitäten, wie z.B. Ischias-Beschwerden. Bei akut auftretenden Schmerzen soll die lindernde Wirkung oft schnell eintreten.

Allerdings gibt es auch viele Patienten, denen Restaxil keine Linderung brachte. Trotz regelmäßiger Einnahme und ausreichender Dosis kam es bei ihnen zu keiner Besserung der Nervenschmerzen. Entsprechend enttäuscht zeigen sich diese Anwender über die ausgebliebene Wirkung.

Insgesamt lässt sich festhalten, dass die Erfahrungen mit Restaxil recht unterschiedlich ausfallen. Während manche von einer deutlichen Schmerzlinderung berichten, sehen andere keinerlei positive Effekte. Eine Garantie für die Wirksamkeit bei Nervenschmerzen gibt es nach Angaben der Anwender nicht.

  • “Vor zehn Jahren hatte ich einen Bandscheibenvorfall und seitdem kämpfe ich mit Schmerzen im unteren Rücken. Krankengymnastik, manuelle Therapie, Akupunktur: Nichts hat geholfen. Dann probierte ich Restaxil und es ging mir so gut wie in den vergangenen 10 Jahren nicht.” (Gerlinde K.)
  • “Restaxil wirkt bei meinen Rückenschmerzen wunderbar!” (Manfred S.)
  • “Das Einzige, was bei meinen Nervenschmerzen an den Füßen hilft!” (Marlene L.)
  • “Das Geld hätte ich mir wirklich sparen können. Es hat leider überhaupt nicht geholfen.”
  • “Habe von diesem Produkt durch die Bildzeitung erfahren, dort hat ein Mann beschrieben das er unter Nervenschmerzen leide, so wie ich auch (Nervenschmerzen in Armen, Hände und Beine sowie Kribbeln in den Fingerspitzen mit Taubheitsgefühl). Angeblich habe es dem Mann geholfen, mir nicht.” (Lothar E.)
  • “ja, ich habe immer wiederkehrende Ischias Schmerzen, Tabletten wirken nicht, bzw. nur gering! Habe die Tropfen genommen…..sie wirkten binnen kurzer Zeit!!! Bin sehr zufrieden und werde sie weiterhin einnehmen( bei Bedarf)!”
    Quelle: Medpex

Bei Amazon erhält Restaxil durchschnittlich 3,7 von 5 Sternen (Stand 29.09.2023).

Bei medpex erhält Restaxil den Erfahrungen nach 4 von 5 Sternen (Stand 29.09.2023).

Im Forum der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke e.V. (Link) wird über Restaxil kritisch diskutiert und auch die homöopathische Wirkungsweise kritisch angesprochen.

Gibt es Studien zu Restaxil?

Zu homöopathischen Arzneimitteln sind Studien selten, so auch bei den Restaxil Studien. Eine Studie aus dem Jahr 2014 mit dem Titel “Auswirkungen von Gelsemium sempervirens L. auf das Pathway-fokussierte Genexpressionsprofil in neuronalen Zellen” (Link) zeigte, dass eine 2C und 9C Verdünnung der auch in Restaxil enthaltenen Gelsemium sempervirens schon in sehr geringer Dosierung einen signifikanten Einfluss auf Nervenzellen haben kann. Eine Studie zu Restaxil selbst gibt es, unserer Recherche nach, nicht.

Alternativen zu Restaxil

Homöopathische Alternativen zu Restaxil

Wer bei homöopathischen Arzneimitteln bleiben möchte, kann es zum Beispiel mit Neocolor versuchen, dass ebenfalls wie Restaxil Wurmkraut, Schwertlilie und Traubensilberkerze enthält. Auch Traumeel scheint bei Schmerzen durchaus Wirkung zu zeigen.

Konventionelle Alternativen zu Restaxil

Im Bereich klassischer Arzneimittel, gibt es als rezeptfreie Alternativen zum Beispiel Diclac Dolo oder Thomapyrin Tension Duo.

Kontroverse um Restaxil

Im Internet gibt es auch kontroverse Diskussionen um Restaxil und die Werbepraktiken. So veröffentliche der humanistische Pressedienst einen kritischen Leserbrief (“Wie Homöopathie in Millionen Haushalte gespült wird“), der insbesondere die Werbeanzeigen des Unternehmens kritisiert. Und auch das Portal “Gute Pillen, schlechte Pillen” veröffentlichte einen kritischen Leserbrief, der sich mit der hinter Restaxil stehenden Firma befasst.

Was sind Nervenschmerzen?

Mehr als 23 Millionen Menschen in Deutschland leiden regelmäßig unter chronischen Schmerzen. Eine häufige Ursache sind geschädigte oder gereizte Nerven, zum Beispiel in Folge eines Bandscheibenvorfalles, Unfalls oder auch durch Stoffwechselstörungen oder Diabetes. Auch eine Fibromyalgie kann oft als Begleiterscheinung Nervenschmerzen mit sich bringen, die sich ähnlich wie Muskelkater anfühlen können.

Chronische Rückenschmerzen

Rückenschmerzen, oft auch chronische, können sich auf viele verschiedene Arten äußern:

  • dumpfer Dauerschmerzen
  • ziehende oder brennende Schmerzen im Bereich des Kreuzes
  • Schmerzen, die bis in die Beine ausstrahlen
  • Schmerzpunkte mit umliegenden Bereichen, die berührungsempfindlich sind

Eine Diagnose ist bei diesen vielfältigen Krankheitsbildern oft nur schwer möglich, daher lässt sich in über 80 Prozent der Fälle keine genaue Ursache oder kein bestimmter Auslöser für die Schmerzen feststellen. Es wird jedoch vermutet, dass viele der nicht genau diagnostizierbaren Beschwerden eine Folge von geschädigten oder gereizten Nerven sein könnten. Diese Nervenschmerzen werden Neuralgien genannt.

Auftretende chronische Schmerzen im Bereich des Rückens, die durch geschädigte oder gereizte Nerven auftreten sind oft durch Quetschungen, Reizungen oder auch Unfälle bedingt. Häufige Auslöser für chronische Rückenschmerzen können unter anderem ein Bandscheibenvorfall, das Ischias-Syndrom oder auch Unfälle oder Operationen sein.

Diabetische Polyneuropathie

Chronische Schmerzen können auch durch bereits bestehende Grunderkrankungen verursacht oder bedingt sein. Viele Patienten mit einer Diabetes kennen Nervenschmerzen mit folgenden Symptomen:

  • kribbelnde Füße
  • taube Beine und/oder Füße
  • brennende Beine
  • schnelle Ermüdung der Beine

Diese Beschwerden werden bei Diabetes meist Missempfindungen genannt und als diabetische Polyneuropathie bezeichnet.

Durch die Grunderkrankung diabetes mellitus können multiple Nervenschädigungen auftreten. Bis zu 50 Prozent der Typ-1- und Typ-2-Diabetiker leiden nach Schätzungen unter dieser Polyneuropathie.

Meist treten die Symptome der Nervenschmerzen wie Kribbeln oder Brennen in den Beinen und Füßen nachts auf. Dieses als “Burning Feet”-Syndrom bezeichnete Phänomen kann die Betroffenen schwer belasten. Im weiteren Verlauf kann sich die Polyneuropathie zu motorischen Ausfällen, zum Beispiel dem Verlust der Muskel- und Sehnenreflexe kommen.

Fibromyalgie

Auch weitere Grunderkrankungen können chronische Nervenschmerzen auslösen oder begünstigen. Typische Begleitsymptome für diese Fibromyalgie sind:

  • Schmerzen im ganzen Körper, ähnlich einem Muskelkater
  • Unbewegliche oder geschwollene Gelenke
  • Extreme Schmerzempfindlichkeit bei bestimmten Punkten des Körpers

Oft treten die Schmerzen einer Fibromyalgie vermehrt im Bereich des Nackens, Rückens oder an den Armen und Beinen sowie der Brust auf. Betroffene empfinden den Schmerz sehr unterschiedlich, fast alle reagieren jedoch stark schmerzempfindlich bei Druck auf bestimmte Punkte (Tender-Points) am Körper. Heftige Schmerzattacken gefolgt von schmerzfreien Zeiten sind üblich.
Als weitere Faktoren, die eine Fibromyalgie begünstigen können sind starke Sonneneinstrahlung, Nässe, Kälte und besonders auch anhaltender Stress bekannt.

Wie werden Nervenschmerzen nach den Leitlinien behandelt?

In den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurologie werden Neuropathische Schmerzen als “direkte Folge einer Schädigung oder Läsion des somatosensorischen Systems” beschrieben.
“Die pharmakologische Therapie beinhaltet als erste Wahl Antikonvulsiva mit Wirkung auf neuronale Kalziumkanäle (Gabapentin/Pregabalin) sowie tri- und tetrazyklische Antidepressiva und den selektiven Serotonin-/Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer Duloxetin (Letzterer allerdings nur zugelassen zur Behandlung der diabetischen Neuropathie). In der topischen Therapie sind Lidocain-5 %- und Capsaicin-8 %-Pflaster wirksam und bei fokalen Nervenläsionen bei geringeren Nebenwirkungen bevorzugt einsetzbar.”

Infografik Testaxil Inhaltsstoffe

Restaxil Nutzerfragen

  • Wie schnell wirkt Restaxil?
    • Bei akuten Schmerzen, kann Restaxil alle 30-60 Minuten eingenommen werden. Die Wirkung sollte nach kurzer Zeit eintreten.
  • Wie wirkt Restaxil?
    • In Restaxil steckt die Kraft aus verschiedenen Heilpflanzen, darunter Spigelia anthelmia, Iris versicolor, Gelsemium sempervirens, Cimicifuga racemosa und Cyclamen purpurascens.
  • Wie wird Restaxil dosiert?
    • Die empfohlene Dosis für Erwachsene beträgt bei akuten Schmerzen höchstens 12 x täglich je 5 Tropfen. Bei chronischen Schmerzen empfehlen wir 1 bis 3 x täglich je 5 Tropfen. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren.
  • Welche Nebenwirkungen hat Restaxil?
    • Bisher sind keine Restaxil Nebenwirkungen bekannt.
  • Was kostet Restaxil?
    • Restaxil Tropfen (50ml) sind ab etwa 30 Euro, in der 30ml Größe ab etwa 20 Euro erhältlich.
  • Wo kann man Restaxil kaufen?
    • Restaxil ist ein zugelassenes, apothekenpflichtiges Arzneimittel und kann in jeder Apotheke rezeptfrei erworben werden. Falls Ihre Apotheke Restaxil nicht vorrätig hat, wird es bestellt und steht innerhalb weniger Stunden zur Abholung bereit.
  • Restaxil bei Zahnschmerzen
    Bei Zahnschmerzen ist Restaxil im Regelfall nicht angezeigt. Ein Gang zum Zahnarzt zur Ermittlung der Ursache für die Zahnschmerzen ist natürlich immer die richtige Wahl. Auf Empfehlung des Zahnarztes kann Restaxil dann natürlich auch bei Zahnschmerzen angewandt werden.
  • Restaxil bei Ischiasschmerzen
    Auch bei Ischias kann Restaxil, laut Hersteller angewandt werden, um die chronischen Schmerzen zu lindern.

Als pflanzliches Mittel, kann es bei chronischen Rückenschmerzen, muskelkaterartigen Schmerzen sowie Empfindlichkeitsstörungen und Taubheitsgefühlen eingesetzt werden. Ein weiterer Einsatzbereich von Restaxil sind schmerzende Füße oder ein brennendes Gefühl.

Inhaltsstoffe von Restaxil

In Restaxil ist Gelsemium sempervirens Dil. D2, Spigelia anthelmia Dil. D2, Iris versicolor Dil. D2, Cyclamen purpurascens Dil. D3 und Cimicifuga racemosa Dil. D2. enthalten. Damit ist es ein so genanntes homöopathisches Komplexmittel aus verschiedenen, in der Homöopathie oft eingesetzten Wirkstoffen die bei Schmerzen und Schmerzsymptomen eingesetzt werden können.

basiert auf den Prinzipien der Homöopathie und setzt Inhaltsstoffe ein, die bei einer Anwendung in unverdünnter Form ähnliche Beschwerden hervorrufen würden wie die, die man behandeln möchte. “Ähnliches mit Ähnlichem heilen ist daher die wichtigste Regel der Homöopathie.

Wie soll Homöopathie eigentlich wirken?

  • Nach der Ähnlichkeitsregel werden die Mittel oder Substanzen eingesetzt, die bei einem gesunden Menschen die typischen Symptome der Erkrankung hervorrufen würden.
  • Die Auswahl der homöopathischen Heilmittel erfolgt anhand der individuellen Symptome des Patienten und seiner Krankengeschichte.
  • Erst wenn die Symptome vollständig verschwunden sind, gilt ein Patient nach der homöopathischen Lehre als geheilt.
  • Die Wirkung eine homöopathischen Mittels wird durch das so genannte “Potenzieren” verstärkt. Dabei wird die Ausgangssubstanz schrittweise verdünnt und dabei verschüttelt.
  • In sehr hohen Potenzen sind, wenn überhaupt, nur noch zufällige Moleküle der Ausgangssubstanz vorhanden.

Wirkungsweise von Restaxil im Detail:

Anhand der oben beschriebenen homöopathischen Wirkungsweise werden die Substanzen für Restaxil ausgewählt, die bei einem gesunden Menschen Schmerzen hervorrufen könnten.  In einer aufeinander abgestimmten Dosierung, durch die Potenz, sollen neuralgische Beschwerden gelindert und verbessert werden.

Die Restaxil Dosierung und die Einnahme von Restaxil laut Packungsbeilage:

Tropfen Dosierung
  • Bei chronischen Schmerzen 3x je 5 bis 10 Tropfen pro Tag.
  • Bei akuten Schmerzen 12x je 5 bis 10 Tropfen pro Tag.
Komplex 26 Dosierung
  • Einmal täglich, 1 Beutel Pulver mit einem Glas Wasser oder Fruchtsaft einnehmen.

Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren dürfen Restaxil nicht einnehmen, da bisher keine ausreichenden Erfahrungen & Studien für diese Altersgruppe vorliegen.

Wie bei fast jedem Mittel, gibt es auch Restaxil Kritik. Bezogen wird sich bei dieser Kritik meist auf das homöopathische Wirkprinzip oder auch den oft genannten Placebo-Effekt. Meiner persönlichen Meinung nach, sind die Restaxil Kritiken im Internet oft auch positiv und es kommt natürlich auch auf die individuelle Situation des Patienten und die Beschwerden an.

Erfahrungen mit Restaxil von Patienten 6
Matthias Bojar
Matthias Bojar
Matthias ist Journalist im Wissenschaftsbereich und schreibt seit 2009 für verschiedene Publikationen Artikel zu gesundheitlichen Themen.

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46 Kommentare

  1. Ich habe heute damit an gefangen hoffe das die Wirkung eintritt.habe taube schlafende u kribbelnde fuesse gehe wie auf Watte.das darf Mann auch bei eliquis nehmen sagte mein Arzt.

    • Hallo Frau Rode,
      ich weiß nicht ob Sie meine Antwort bzw. Frage noch lesen, aber ich möchte gerne wissen, ob Ihnen das Mittel geholfen hat, oder nicht.

      Wäre zu schön, überhaupt noch eine Antwort zu bekommen.
      Danke und Gruß

  2. Hallo Frau Rode,
    da ich auch Nervenschmerzen im Fuß, jedoch durch Mortonsche-Neurologie habe, möchte ich mich gerne einmal nach Ihren Erfahrungen zu Restalix erkundigen.

    Freue mich auf die Antwort. LG, Beate

  3. hallo ,habe fibromylagie ,rücken komplett und auch in den beinen ,nehme jetzt restaxil ,ab wann wenn sie überhaupt auftritt die besserung starken schmerzen ,nur wenn ich schwitze schmerzlos ,wieviel tropfen am tag und habe ich chansen das der schmerz mal weniger wird ,wollte nur wissen ab wann ich die tropfen absetzen soll wenn es nicht hilft ,frage kennt sich jemand damit aus ,

    • Wie ist deine Erfahrung damit?
      Hab heute damit angefangen – nur 2 Studen danach Kopfschmerzen bekommen, weiß nur nicht woher…..

    • Hallo Enrico, habe auch Fibromyalgie und weiß das es für uns kaum etwas an Medikamenten gibt die helfen. Ich bin bei einem Schmerzarzt und würde es jedem mit FMS empfehlen. Habe am Anfang auch viel ausprobiert, besser geworden ist nichts. Solltest du nun damit Erfolg haben lass es uns wissen.

  4. Restaxil ist bei mir mit unbekannter Wirkung, weil es Cimicifuga racemosa emthält. Ich dachte, die homöopatische Aufbereitung von Cimicifuga wird bei mir nicht Durchblutungen verursachen – weit gefehlt. Egal wie, vertrage ich sie nicht. Bekomme schlimme Durchblutungsschmerzen im linken Bein, die sind nicht auszuhalten, dann befürchte ich, Thrombose zu bekommen.

  5. Da ich beim Neurologen keinen Termin bekommen habe, habe ich es mal mit Restaxil versucht. Ich habe 14 Tage jeweils 30 Tropfen pro Tag eingenommen. Weder das Kribbeln in den Füßen noch die Nervenschmerzen im Ellbogengelenk haben sich verändert. Die Wirkung war gleich Null.

  6. Hallo in die Runde,

    vorweg: Ich bin NICHT in irgendwelchen Heilberufen tätig, sondern lediglich eine Selbstbetroffene und Autodidakt (was jeder sein könnte, wenn man in “gute” Leihbüchereien oder UNI-Büchereien geht und sich nicht nur bildet über das I-Net und Zeitungsheftchen).

    …Damit homöopathische und andere natürliche Mittel sowie natürliche Nahrung wirken können, benötigt man Zeit und nicht nur ein paar Wochen. Dieses Restaxil enthält alles in der “D-Potenz”…und jeder “re-agiert” anders auf die unterschiedlichen Potenzen und unterschiedlichen Pflanzen/Tiere/Mineralien/Salze.

    Bei dem Einen Wesen schlägt gut die D-Potenz an, während bei einem anderen Wesen zum Beispiel die “C-” oder “LM-Potenz” besser wirkt oder man an Placebo glaubt… witzig ist, dass wenn man Tieren heimlich Globulis ins Futter mischt, relativ schnell eine Besserung oder Verschlechterung sichtbar eintrifft. Oder, dass es Menschen gibt, die nachweislich vor 30 Jahren ihre letzte Tetanusauffrischungsimpfung hatten und in all den 30 gelebten Jahren etliche Gartenunfallverletzungen oder Tierbisswunden hatten und nur “vorsorgehalber oder zur eigenen Gewissensberuhigung” die Tetanus-Globuli-Nosode mit 5 Kügelchen genommen hatten alle 5-10 Jahre, trotz allem nachweislich durch einen stinknormalen Hausarzt-Bluttest einen absoluten Tetanus-Schutz haben…?… komisch……. Das nur mal zum Placebo…. apropos Placebo …. Tetanus ist nicht gleich Sepsis (das versucht man “uns” meistens weis zu machen…diese Information nur so am Rande).

    Hinzu kommt, dass wir alle individuelle Wesenszüge haben (sonst wäre es ja auf Erden langweilig…;-) sowie individuell auf innere und äußere Umstände/Be-Geben-Heiten “re-agieren” wie z.B. auf Sonnenaktivitäten/-stürme in Form der zyklisch veränderlichen Eigenschaften der Sonne (auch wenn es in unserem Breitengraden bewölkt, regnerisch usw. ist, schläft die Sonne niemals) und ihre kosmischen Auswirkungen sind z.B. X-Rays etc. ; ….. Mondzyklus; ….. Wetterfühligkeit; …. eigene Tagesverfassung; ….. Biorhythmus (tägliche Leistungsfähigkeit und Gemütszustand);….. Elektro-Magnet-Felder; … geopathische Zonen;…. Strahlungen jedweder Arten besonders die “Unsichtbaren”;……Umwelt-, Ernährungs- und Suchtschäden;…… emotionaler Stress; ……Stress in Folge von Arbeit und Schule/Studium usw. usw. usw.

    Ich möchte nur damit sagen, bei dem Einen hilft die Natur erst nach monatelanger konstanter Einnahme, bei dem anderen hilft es sofort, bei dem nächsten hilft es überhaupt nicht, und bei dem übernächsten hilft es in Kombination mit allen möglichen anderen Therapien 😉

    WICHTIG erScheint mir persönlich die KOMBINATION aus Leber-/Galle-Reinigung und Bitterstoffeinnahme sowie Magen-/Darm-Dauersanierung mit !!! PRÄBIOTIKA !!! nicht Probiotika, sowie Entsäuerung täglich morgens nüchtern mit z.B. 1 Teel. Kaiser`s Natron in heißem Wasser, 1 Zitrone und 1 Eßlöffel Leinöl, Hanföl…. REGELMÄßIG mehrmals im Jahr einige Wochen lang durchführen…. und natürlich die anderen Therapien zusätzlich.

    Mehr ist meines ErAchtens (ich spreche nur Tacheles und verschönere nie!) derzeit nicht möglich, weder bei Chronique Fatigue, Fibromyalgie, chron. Borreliose-Folge-Erkrankung und Co.-Erregern, und allen anderen Erkrankungen, auch wenn es gerne anders weis gemacht wird über angeblich geheimes altes Wissen von XY durch Fachbücher, Filmen, Blogs, Communities der “Pseudowissenschaft” und “Esoterik”-“Psycho”-“BleebundBlubb”-“Gut, Besser und am Besten”-Gesellschaft sowie natürlich auch von gewissenen kommerziellen AusRichtungen.

    Wichtig ist, sich trotz all dem “Nichtgewünschten” nicht ins Bockshorn jagen zu lassen und sich KEINE SCHULDGEFÜHLE VON IRGENDWELCHEN LEHREN UND “WEISEN” obiger Gesellschaften einreden zu lassen…. das geht hinein von der “Karmalehre und Wiedergeburtslehre” bis in die hiesige Psycho-Esoterik-Pseudo-Religionen-Kulte hinein.

    Und vor allem ErLeben und etwas Tun, wenn es auch mit den Widerständen verbunden ist…. es gibt immer irgendwann “bessere Tage”.

    Schöne BeSinnung

    Bleeb und Blubb

      • Danke Ihr Beiden 😉

        Man sollte immer alle Seiten einer Medaille in Augenschein nehmen und alle Individualitäten miteinbeziehen, dadurch besteht die Möglichkeit, dass viele Mitmenschen ein auserwähltes Thema auch wirklich verstehen können. Entscheiden tut man aber selbst.
        Ehrlichkeit hat Bestand – wenn nicht heute, dann übermorgen – .

        Lasst ES Euch gut gehen.
        In diesem Sinne
        AGAPE
        Bleeb und Blubb

    • Aha? Man versucht “uns” Tetanus als Sepsis zu verkaufen. Habe ich noch nie gehört. Wenn von Tetanus die Rede ist fällt eher der Begriff Wundstarrkrampf.
      Eine Auffrischung der Impfung wird empfohlen, das heißt nicht das sie erforderlich ist. Die meisten Menschen würden wahrscheinlich sogar ganz ohne Impfung auskommen da ein gesundes Immunsystem alleine mit dem Tetanus-Bakterium (und anderen Erregern) klar kommt und danach in der Regel ein Leben lang immun ist.
      Ob eine Medikament “wirkt” oder nicht kann verschiedene Faktoren haben. Auch gänzlich unwirksame Medikamente können helfen. Dieser Placebo-Effekt hängt im wesentlichen davon ab ob der Patient glaubt das es hilft und diese positive Einstellung kann psychische wie physische Auswirkungen auf den Patienten und seine Krankheit haben. Im Gegenteil kann eine negative Einstellung jedes leiden psychisch wie physisch verschlimmern.
      Deinen Schilderungen kann ich nur entnehmen daß ich auch ein Jahr lang auf dem linken Bein stehen und alle 2 Stunden einen fahren lassen muß damit es mir dann (vielleicht) wieder gut geht.
      Selten so einen Humbug gelesen.

    • Ganz genau…stimme voll und ganz zu…ich nehme Restaxil bei Bandscheibenvorfall bedingter Nervenschmerzen hin u wieder ein( meine Schmerzen kommen und gehen)…und kann nur sagen…mir helfen sie.

    • Vielen Dank für die Info und den Tipps. Hat bestimmt viel Arbeit gemacht, aber man sieht, dass sich hierbei jemand richtig Mühe gegeben und Pro und Kontra abgewogen hat. Vielen Dank.

    • “bei dem Einen hilft die Natur erst nach monatelanger konstanter Einnahme, bei dem anderen hilft es sofort, bei dem nächsten hilft es überhaupt nicht, und bei dem übernächsten hilft es in Kombination mit allen möglichen anderen Therapien”

      Ist ja toll, da spiele ich doch lieber im Lotto, da ist ja Ihrer Aussage nach, ein positiven Effekt wahrscheinlicher.

      helibu

  7. Ich habe Rückenschmerzen, Migräne, Licht Empfindlichkeit, Gelenke schmerzen. Festgestellt Fybromyagie. Ich habe das erst über Restaxil in Zeitung gelesen, und wollte von jemand Erfahren der die schon benutzt hat. Gibt irgendwie Hoffnung schmerzen zu unterdrücken? Ich nehme normal Amitriptylin. Das hilft auch, Nachteil ist, macht müde und ohne Bewegung, bist du dick.

  8. Hallo Manyasi,

    unterdrücken kann man gar nichts damit, ist ja schließlich kein Morphin oder ähnliches!

    …Uuuunnnnd (eventuell den Beitrag über Deiner Frage mal lesend) : Wichtig ist etwas zu tun, auch wenn es mit Widerständen verbunden ist…. es gibt immer irgendwann “bessere Tage”. Ohne Be.Wegung wird NICHTS besser.

    Bleeb und Blubb

  9. Nach 14 Tagen regelmäßiger Einnahme von Restaxill ist keine Besserung feststellbar.
    Meine anfänglichen Zweifel haben sich absolut bestätigt.
    In der fast ganzseitigen Anzeige wurde darauf hingewiesen,dass z.B. bei Nervenschmerzen,im Gegensatz zu den herkömmlichen Medikamenten,die Ursache bekämpft wird.Dieses Versprechen kann ich nicht bestätigen.
    Die 32,27 € für 50 ml inklusive Versand ist nicht nachvollziehbar und dient,meiner Ansicht nach,nur dem Hersteller.

    • …Damit homöopathische und andere natürliche Mittel sowie natürliche Nahrung Hallo BaldUR,

      … Damit homöopathische und andere natürliche Mittel sowie natürliche Nahrung
      wirken können, benötigt man Zeit und nicht nur ein paar Wochen.
      unterdrücken kann man gar nichts damit, ist ja schließlich kein Morphin oder ähnliches!

      …Uuuunnnnd (eventuell bitte den Beitrag vom 14.12.2017 von BleebBlubb einmal lesen) 😉

      ….Wichtig ist etwas zu tun, auch wenn es mit Widerständen verbunden ist…. es gibt immer irgendwann “bessere Tage”. Ohne Be.Wegung wird NICHTS besser.

      Bleeb und Blubb

  10. Ich habe die Trofen ein viertel der Flasche genommen keine Wirkung. Ich habe nach einem Bandscheibenvorfall einen eingeklemmten Nerv gehabt und dabei wurde der Nerv beschädigt.Die Schmerzen sind im linken Fuß zwichen dem großen und dem zweiten Zeh. Ich habe mir von den Tropfen viel versprochen aber keine Wirkung nach ein drittel der Flasche.

    • Hallo Herr Klein,
      auch wenn ich mich leider wiederhole hier….

      … Damit homöopathische und andere natürliche Mittel sowie natürliche Nahrung
      wirken können, benötigt man Zeit und nicht nur ein paar Wochen.
      unterdrücken kann man gar nichts damit, ist ja schließlich kein Morphin oder ähnliches!

      …Uuuunnnnd (eventuell bitte den Beitrag vom 14.12.2017 von BleebBlubb einmal lesen) ?

      ….Wichtig ist etwas zu tun, auch wenn es mit Widerständen verbunden ist…. es gibt immer irgendwann “bessere Tage”. Ohne Be.Wegung wird NICHTS besser.

      AGAPE
      Bleeb und Blubb

  11. Mit Restaxil war es ein Reinfall! Die Werbung dafür findet man in fast jeder Zeitung. Habe eine “mittlere” Flasche im Internet gekauft, die ca. 7 € billiger war als in der Apotheke.
    Nach 3 Wochen regelmäßiger Einnahme gingen meine Schmerzen nicht zurück, im Gegenteil (Zervikobrachial-Syndrom, chron. Lumboischialgie mit musk. Dysbalance, Bandscheibenverlagerung c5/C6 und C6/C7). Das Kribbeln in den Armen und das Brennen in den Händen nahmen in der Zeit der Einnahme sogar zu! Hände weg von diesem “Saft”. Der einzige, der davon profitiert, ist die Pharmerindustrie. Die Apotheke empfahl mir, lieber Kelitcan Forte einzunehmen.

    • Hallo Ralph Rüdiger,

      hoffentlich hat Dir die Apotheke auch erzählt, dass B-Vitamine ( wie z.B. in Keltican Forte) am besten vor dem Schlafengehen ihre Biroverfügnbarkeits-Wirkung entfalten.

      … Damit homöopathische und andere natürliche Mittel sowie natürliche Nahrung
      wirken können, benötigt man Zeit und nicht nur ein paar Wochen.
      unterdrücken kann man gar nichts damit, ist ja schließlich kein Morphin oder ähnliches!

      …Uuuunnnnd (eventuell bitte den Beitrag vom 14.12.2017 von BleebBlubb einmal lesen) ?

      ….Wichtig ist etwas zu tun, auch wenn es mit Widerständen verbunden ist…. es gibt immer irgendwann “bessere Tage”. Ohne Be.Wegung wird NICHTS besser.

      AGAPE
      Bleeb und Blubb

  12. Meine Frau ist schnseit frühester Kindhet Wetterfühlig. Ihr Arzt hat ihr sogar geraten, auszuwandern. In eine bunte Zeitung haben wir von RESTAXIL gelesen. Da bisher nichts geholfen hat, habe ich dieses Mittel, sozusagen als letzte Rettung bestellt. 14 tagelang hat sich nichts zum Guten bemerkbar gemacht. Aber dann hatten wir wieder feuchtes Wetter – und siehe da – es wurde besser und besser. Meine Schwägerin, und unsere Tochter haben die selben Schmerzen bei Wetterumschwung. Beide nehmen es (noch) nicht ein, und der Unterschied ist gewaltig. Also, voller Erfolg.

    • Hallo Herr Kresse 😉
      das IST ja wunderbar…. in einigen mir bekannten Mitmenschenerzählungen wirkt dies bei diesen noch besser in Verbindung mit Korodin-Tropfen… bei manchen schon, wenn diese daran nur riechen 😉
      In diesem Sinne
      AGAPE
      Bleeb und Blubb

  13. Restaxil ist für mich die Hilfe, die ich lange schon suche. Mein Mann hat darauf bestanden Restaxil zu probieren. Ich hatte nicht viel Hoffnung, da er mir einen Zeitunsausschnitt gab. Es war nun nach Jahren von Schmerzen in den Beinen und eigentlich am ganzen Körper soweit das ich mich schlebte beim Gehen und Treppensteigen fast unmöglich war. Trotzdem ich versuche jeden 2. Tag 4km schnell zugehen, es wurde immer schlimmer. Es war ein Verdacht auf Fybromyalgie, aber mein Hausarzt tat dies als Modekrankheit ab, dies war 2012. Also nun zu Restaxil ich nahm also abends 10Tropfen und morgens 10 Trpfen und mir ging es nach 2Tagen entlich besser. Mein Mann sagte, du bekommst auch wieder Farbe ins Gesicht, denn durch den Dauerschmerz und nicht viel schlafen können sah ich kreideweiß manchmal aus. Ich sagte immer schon wie eine Leiche. Es ist schade das ich diese Tropfen nicht schon für meinen Vater hatte, dieser hat sich mit den gleichen Syntomen gequält. Also ein toller Erfolg. Auch die Wetterfühligkeit ist jetzt nicht mehr so schlimm zuertragen. Werde aber nochmals mit meinem Hausarzt Rücksprache halten , ob ich Restaxil über einen längeren Zeitraum nehmen kann.

  14. Ich habe Fibromyalgie und Spinalkanalstenose , habe sehr starke Schmerzmittel genommen. Seit ich Restaxil nehme sind die Schmerzen viel besser und ich brauche keine Schmerztabletten mehr. Ich habe es zwei meiner Bekannten erzählt, bei denen ist es auch viel besser.

  15. Seit März 2017 leide ich unter einer IntercostalNeuralgie. Zahlreiche Arztbesuche, Untersuchungen, Therapien habe ich über mich ergehen lassen. Schmerztabletten ohne Ende….. Nichts, aber auch gar nichts hat wirksam, geschweige denn dauerhaft geholfen. Seit einer Woche nehme ich nun Restaxil Tropfen. Und was soll ich sagen. Begonnen habe ich mit 6x 5° am Tag. Heute habe ich nur noch heute morgen 5° eingenommen. Es ist wirklich wie ein Wunder. Ich bin nicht komplett schmerzfrei. Aber….es ist um soooooovieles besser. Und das ist keine Werbemasche. Ich war sehr skeptisch. Das Mittel hat mich aber total überzeugt. Ich hoffe es bleibt so.

  16. Nach Einnahme ihres Medikaments schmerzen meine Füße immer noch. Das Fläschchen ist leer und ich spüre keine Besserung

  17. Habe nach Chemo starke neuropathische Schmerzen in den Beinen. Auch nach einer längeren Einnahme kann ich nur sagen – außer Spesen nichts gewesen !

  18. Nach all euren Kommentaren, werde ich RESTAXIL nun selber einnehmen und schauen, ob meine Dauerschmerzen in den Beinen (von Knie bis zum Fuß) irgendwann weniger werden oder sogar ganz verschwinden….

    So long.

  19. So was muss bestraft werden. Leute die Schmerzen haben mit so einem Scheiß das Geld aus der Tasche zu ziehen!! Ich verklage Restaxil!!

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