Für Kinder und Enkelkinder sparen – Tipps

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An die Zukunft der Kinder oder Enkelkinder kann man nicht früh genug denken. Natürlich will man, dass die Kinder gesund sind und bleiben und eine glückliche Kindheit haben. Aber spätestens mit dem Erreichen des Erwachsenenalters möchte man die Kinder auch finanziell abgesichert wissen. Oft wird dabei noch auf klassische Anlageformen zurückgegriffen. Diese haben jedoch den Nachteil, dass sie kaum noch Zinsen bringen. Vor allem junge Eltern erkennen immer häufiger, dass in Kryptowährungen eine große Wertsteigerung liegen kann. Aufbewahrt werden die digitalen Währungen in Wallets für Kryptowährungen.

Keine Angst vor neuen Anlageformen und Techniken

Mit klassischen Anlageformen wie Tagesgeldkonto, Festgeldkonto oder Sparbuch lässt sich kein Vermögen mehr aufbauen. Der Grund dafür ist schlicht und einfach man erhält auf diese Anlagen kaum noch Zinsen. Viel schlimmer noch rechnet man die Inflation mit ein, verliert man sogar Vermögen. Oder anders gesagt – das Konto wächst kaum, das Geld wird jährlich aber immer weniger wert. Eine der wenigen klassischen Anlagen, die noch relevante Zinsen abwerfen sind Aktien. Die wenigsten haben allerdings die Zeit den Aktienmarkt ständig im Auge zu behalten. Dann bietet sich eine Anlage in ETFs oder Aktienfonds an. Wallets für Kryptowährungen sind im Grunde nichts anderes wie ein Aktienfond in dem verschiedene digitale Währungen gespeichert werden können. Allerdings mit dem Unterschied, dass man für den Kauf und Verkauf der Währungen selbst verantwortlich ist.

Nicht auf einen Wert setzen, sondern breit streuen

Für Kinder und Enkelkinder sparen - Tipps 1

Bei der Anlage in Kryptowährungen gilt das Gleiche wie bei einer Anlage in Aktien – man sollte in mehrere Währungen investieren. Legt man den gesamten Sparbetrag in nur einer Kryptowährung an, ist man schlicht von der Performance dieser einen Währung abhängig. Mit anderen Worten, wenn diese eine Währung fällt, fällt auch das Vermögen. Da lohnt es sich, wenn eine Kryptowährung neu auf dem Markt ist zu investieren. Die Kryptowährungen sind dann sehr preiswert zu kaufen und bieten das maximale Potenzial bei der Wertsteigerung. Hat man dann in mehrere Währungen investiert reicht bereits die Wertsteigerung einer Kryptowährung aus um einen eventuellen Verlust aus anderen Werten auszugleichen. Wer sich sorgen über die Sicherheit der Anlage macht, kann beruhigt sein. Die Transaktionen erfolgen über sogenannte Blockchains. Dadurch müssen sämtliche Transaktionen von allen Beteiligten verifiziert werden, was eine maximale Sicherheit vor Fälschungen bietet. Blockchains werden übrigens auch in anderen Bereichen angewendet.

Der Unterschied zwischen Hot- und einer Coldwallet

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Hat man sich für die Anlage in Kryptowährungen entschieden, muss man den Unterschied zwischen einer Hot- und einer Coldwallet kennen. Eine Hotwallet wird von dem jeweiligen Anbieter der Kryptowährung bereitgestellt. In dieser Wallet lässt sich dann auch nur diese eine Währung sicher vor einem unbefugten Zugriff speichern. Eine Coldwallet ist in der Regel eine Dienstleistung externer Anbieter, die kostenpflichtig gebucht werden muss. Im Unterschied zu Hotwallets lassen sich hier mehrere Währungen speichern. Dies ist gerade dann von Vorteil, wenn in mehrere Währungen investiert wurde, da man so alle Investitionen auf einem Blick hat.

Passwörter so Speichern das der Begünstigte sie erhält

Kryptowährungen sind rein digitale Werte, die über Passwörter gesichert werden. Im Normalfall werden diese Passwörter an einem bestimmten Zeitpunkt dem Begünstigten übergeben. Da die Anlage sehr wahrscheinlich jedoch über mehrere Jahre besteht, können immer Umstände eintreten, die eine Übergabe verhindern. Das kann ein schwerer Unfall oder im Extremfall sogar das Ableben des Passwortinhabers sein. Hier sollte man sich also frühzeitig Gedanken darüber machen, wie man die Passwörter aufbewahrt. Und zwar so, dass der oder die Begünstigte diese auch wirklich erhält.

Für Kinder und Enkelkinder sparen - Tipps 2
Matthias Bojar
Matthias Bojar
Matthias ist Journalist im Wissenschaftsbereich und schreibt seit 2009 für verschiedene Publikationen Artikel zu gesundheitlichen Themen.

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