Soforthilfe bei Nackenverspannungen: Wirkungsvolle Tipps

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Fast jeder hat gelegentlich mit ihnen zu kämpfen: Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich. Sie sind nicht gefährlich, aber äußerst unangenehm. Meist ziehen wir uns die schmerzhaften Verhärtungen zu, weil wir zu lange vor dem Bildschirm, Tablet oder Handy sitzen oder einseitige Bewegungsmuster ausführen. Doch nicht immer ist es erforderlich, zum Arzt oder Physiotherapeuten zu gehen, denn mit einigen einfachen Tipps und Routinen können Sie Nackenverspannungen vorbeugen oder wieder lockern.

Beugen Sie der Entstehung von Nackenschmerzen vor


Eine der häufigsten Ursachen für Verspannungen im Hals- und Brustbereich ist eine falsche Kopfhaltung. Unser Kopf ist ohnehin schon relativ schwer. Wenn wir ihn senken, muss die Muskulatur mindestens das Dreifache des Gewichtes tragen, um die Position zu halten. Wenn Sie Nackenverspannungen vorbeugen wollen, heißt das nicht, dass Sie diese Haltung nicht einnehmen dürfen. Sie sollten Sie aber regelmäßig wieder auflösen und eine entsprechende, sanfte Gegenbewegung machen. Zum einen, damit die Muskulatur auf der Vorderseite Ihres Körpers nicht verkürzt und zum anderen, damit die rückwärtige Hals- und Schultermuskulatur wieder entspannen kann. Mit einigen Dehnübungen zwischendurch verringern Sie die Überspannungen.

Reduzieren Sie die Bildschirmzeit


Das ist einfacher gesagt als getan, denn viele Menschen verbringen beruflich bedingt schon einen Großteil ihrer Zeit vor dem Rechner oder anderen mobilen Endgeräten. Vielleicht ist aber eine Reduktion im privaten Bereich möglich. Gerade Gamer und Glücksspieler können hier viel für sich tun, indem Sie nicht unnötig Zeit auf die Suche geeigneter Anbieter verschwenden. Hierfür fasst beispielsweise Deutschlands führende Plattform für Online Casinos Anbieter und Vorteile übersichtlich zusammen und die Spielenden kommen auf diese Weise schneller an ihr Ziel. Und so spannend und actionreich Ihr Spiel auch sein mag: vergessen Sie nicht, zwischendurch aufzustehen und sich zu bewegen. Auch Ihre Augen danken Ihnen eine Pause.

Denken Sie an Ihre Kiefermuskulatur

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Wenn wir konzentriert und angespannt sind, so ist das meist auch unsere Gesichtsmuskulatur. Wir ziehen nicht nur die Schultern hoch, sondern beißen im wahrsten Sinne des Wortes die Zähne zusammen. Das kann in Kombination mit Nackenverspannungen zu Kopfschmerzen und Kiefergelenkbeschwerden führen. Hiergegen gibt es ein einfaches Hausmittel: gähnen. Wenn wir gähnen, strecken wir die Kiefermuskulatur. Sie können diese zusätzlich zur Gesichtsmitte hin sanft mit den Fingern ausstreichen. Zudem atmen Sie tief, wenn Sie gähnen und versorgen Ihren Körper mit mehr Sauerstoff. Am offenen Fenster ist der Effekt doppelt so groß.

Bewegung, Bewegung, Bewegung


Die Aussage “Sitzen ist das neue Rauchen” hat ihre Berechtigung, denn unser Körper ist auf Bewegung ausgelegt und das tut er kund, wenn wir an Verspannungen leiden. Sie sollten sich also keinesfalls schonen, wenn die Muskulatur zwickt und brennt, sondern aktiv gegensteuern. Ein kurzer Spaziergang hilft oft schon.

Achten Sie auf Ihre Nährstoffversorgung


Magnesium ist wichtig für die Muskelfunktion und hat eine leicht dämpfende Wirkung. Fehlt es dem Körper, reagiert er meist mit Krämpfen oder Muskelschmerzen. Die Einnahme von Nährstoffkomplexen kann auch bei Verspannungen sinnvoll sein, jedoch sollten Sie die Dosierung und die Dauer der Anwendung mit Ihrem Arzt besprechen, um Wechselwirkungen oder eine Überversorgung zu vermeiden.

Maren Fried
Maren Fried
Ernährungsberaterin und Coach aus Niedersachsen, berät Menschen seit 2013 zu den Themen Ernährung, Nahrungsergänzung und Persönlichkeitsentwicklung.

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