Hautpflege verbessern – diese Tipps sollten Verbraucher ausprobieren

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Gesunde Haut ist nicht nur im Hinblick auf Ästhetik wichtig. Als größtes Organ des Körpers schützt sie uns vor äußeren Einflüssen, trägt zur Atmung bei und bildet mithilfe der Sonne Vitamin D. Doch viele Menschen machen Fehler bei der Pflege. Die Folge sind rissige oder gerötete Hautstellen, die in schlimmen Fällen bis zum Ausschlag reichen. Mit den richtigen Vorkehrungen lassen sich diese Probleme vermeiden.

Auf die richtige Ernährung achten

Bei der Hautgesundheit wird oft der Einfluss einer gesunden Lebensweise unterschätzt. Vitamine versorgen die Haut mit Feuchtigkeit, regulieren die Zellbildung und garantieren die Elastizität. Insofern sollte ein auf Gemüse- und Obst basierter Speiseplan den Großteil der Ernährung ausmachen. Zu viel Zucker und Fett verträgt die menschliche Haut nur schlecht. Pickel und Mitesser werden vermehrt gebildet, da die Talgproduktion steigt. Sinnvolle Lebensmittel für eine gesündere Haut sind Möhren, Paprika, Zitrusfrüchte oder Avocados. Es empfiehlt sich, sie in den täglichen Speiseplan zu integrieren. Zudem sollten sich Verbraucher möglichst ausgewogen ernähren, also täglich wechselndes Gemüse in ihre Diät integrieren.

Die Haut vor Sonne schützen

Sonnencreme ist keinesfalls banal. Die steigenden Fälle von weißem Hautkrebs in Europa weisen auf ein ernstes Problem hin. (Zu) viele Menschen verzichten auf den Schutz vor der Sonne. Dabei schädigen selbst leichte Sonnenbrände nachhaltig die Haut und erhöhen das Risiko für Erkrankungen. Hautärzte empfehlen aus diesem Grund, selbst im Winter die Haut zu schützen. Leichtes Eincremen reicht bei längerer Exposition während der kalten Jahreszeit aus. In den Frühlings- und Sommermonaten ist ein passender Schutz ebenfalls vonnöten. Hier sollte man auf Cremes mit einem hohen Lichtschutzfaktor (LSF) setzen. Idealerweise liegen die Werte bei 30 oder höher. Empfindliche, also sehr helle Hauttypen sollten auf LSF 50 zurückgreifen. Ihre Haut enthält lediglich geringe Anteile an Melanin und ist im Vergleich zu dunkler Haut schlecht vor den UV-Strahlen geschützt. Ferner sollten Patienten auf Medikamente achten, welche die Empfindlichkeit der Haut erhöhen. Langärmelige Kleidung und lange Hosen bewahren bei Aufenthalten im Freien zusätzlich vor Hautschäden.

Hochwertige Cremes und Öle verwenden

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Im Fachhandel wird eine Vielzahl von Cremes und Ölen angeboten, welche die Haut pflegen und schützen sollen. Nicht alle davon erfüllen ihren Zweck hinreichend. So sind in zahlreichen Produkten minderwertige Stoffe und teils gesundheitsschädliche Zusätze enthalten. Idealerweise kommen natürliche Öle zum Einsatz, um die Haut zu pflegen. Möglich ist etwa hochdosiertes CBD Öl. Es wird aus den Extrakten der Hanfpflanze gewonnen und ist zur kosmetischen Verwendung geeignet. Die Inhaltsstoffe von Hanf verfügen über pflegende Eigenschaften und ziehen bei der Anwendung schnell ein. Sie können bei Problemen wie Akne die Symptome mildern, unterstützen die Regeneration der Haut und fetten sie nach. Im medizinischen Kontext wird CBD zunehmend aufgrund seiner potenziellen Wirkungen erforscht. Forschungsarbeiten deuten darauf hin, dass es entkrampfende und entzündungshemmende Effekte haben könnte. Auch bei gesundheitlichen Problemen wie Rückenschmerzen könnte der Einsatz von CBD helfen.

Fazit

Richtig angewandt, helfen Pflegeprodukte bei der Selbstheilung der Haut und unterstützen die Gesundheit. Insbesondere dem Schutz vor Sonnenstrahlen kommt eine überragende Bedeutung zu. Verbraucher sollten allein aus Eigeninteresse auf diese Punkte achten.

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Matthias Bojar
Matthias Bojar
Matthias ist Journalist im Wissenschaftsbereich und schreibt seit 2009 für verschiedene Publikationen Artikel zu gesundheitlichen Themen.

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