Schöne Haare sind für viele Frauen und Männer ein Traum. Doch falsche Pflege, zu viel Styling und häufiges Färben können dem Haar schaden. Die Folge ist sprödes Haar, das glanzlos wirkt und Spliss aufweist. Wenn die Haare jedoch kaputt sind, ist schnelle Hilfe wichtig.
Wie kann ich meine geschädigten Haare retten?
Im Laufe der Zeit müssen unsere Haare eine ganze Menge mitmachen. Sie werden nicht nur zu häufig von uns gewaschen. Sie müssen auch Colorationen, Hitze, Chlor, Kälte und verschiedenen Frisuren standhalten. Das macht dem Haar ziemlich zu schaffen. Vor allem, wenn zu viele chemische Produkte zum Einsatz kommen.
Wenn das Haar den äußeren Belastungen nicht mehr standhalten kann, gibt es nach und es kommt zu Haarschäden. Es wirkt nicht nur trocken, sondern ist stumpf und glanzlos. In vielen Fällen ist das Haar von Spliss betroffen. Das bedeutet, dass das Haar brüchig ist. Dabei kommt es zur Spaltung des Haares. In diesen Fällen kann oft nur noch ein Friseur in Stuttgart, Köln, Hamburg oder Berlin helfen, die Schäden zu bereinigen. Wirkt man dem Spliss nicht entgegen, nicht, kann das Haar nur noch mehr leiden.
Was kann ich gegen geschädigte Haare und Spliss tun?
Wer seine Haare pflegen möchte, sollte öfters die Haarspitzen unter die Lupe nehmen. Ist das Haar gesund, ist kein Spliss zu sehen. Doch jedes Haar kann im Laufe des Lebens von Spliss betroffen sein. Das ist nicht schlimm, wenn der Spliss zeitnah erkannt und von Friseuren behandelt wird. Um Spliss zu bekämpfen, ist es wichtig, Spliss zu erkennen. Hierbei spalten sich die Haarspitzen auf. Oft sind zwei, manchmal auch mehrere Stränge in den Haaren zu erkennen. Das Haar erscheint dadurch fransig und ungesund. Wer den Spliss ignoriert, muss davon ausgehen, dass sich das Haar weiter aufspaltet. Die Haarqualität verändert sich und das Haar ist im Laufe der Zeit stark beschädigt.
Spliss, der nur wenige Millimeter vorangeschritten ist, lässt sich mit einem geschulten Auge erkennen und direkt beseitigen. Ein leichter Haarschnitt sorgt dafür, dass der Spliss verschwindet und das Haar wieder gepflegt und gesund aussieht. Je länger das Haar jedoch unbehandelt bleibt, desto mehr Schäden entstehen und desto mehr Haare müssen beim Friseur abgeschnitten werden.
Wie kann ich Spliss vermeiden?
Spliss entsteht, wenn die äußere Schutzschicht (Kutikula) starken Strapazen ausgesetzt ist. Die Schutzschicht besteht aus winzigen Schuppen, welche die inneren Haarfasern ummanteln. Ist die Kutikula schadenfrei, ist das Haar glatt und glänzend. Bei Beschädigungen raut die Ummantelung jedoch auf und es entsteht Spliss. Schäden kommen meistens durch Hitze wie Föhnen oder Glätten, aber auch durch Bürsten oder Kämmen auf. Kommen noch Färbungen oder Dauerwellen hinzu, kann der natürliche Schutz des Haares stärker leiden.
Tipp: Der Friseur des Vertrauens kann – ohne dass die Haarlänge übermäßig leidet – einen leichten Haarschnitt vornehmen. Dank spezieller Schnitttechniken erscheint das Haar nicht nur kräftiger. Es lassen sich auch weitere Haarschäden vermeiden. Wichtig ist, das Haar regelmäßig auf Spliss kontrollieren zu lassen. Somit wächst das Haar gesund nach und wirkt voller und strahlender.
Spliss kann das Haar brechen. Die Aufspaltung des Haares geht oftmals schneller voran als gedacht. Deshalb ist es ratsam, den Spliss zeitnah zu entfernen. Somit muss das Haar nicht viel an Länge einbüßen, sondern kann gestärkt weiterwachsen.