Die Hausapotheke darf sich wie ein Notfallkoffer für die eigenen vier Wände vorgestellt werden. Am besten ist es, wenn sie nie oder nur selten zum Einsatz kommt, doch bei einem Notfall muss auf sie Verlass sein. Ob es sich nur um eine kleine Schürfwunde, um eine Verbrennung beim Kochen oder doch um etwas Schwerwiegendes handelt, die Art und Weise, wie die Hausapotheke ausgestattet ist, entscheidet darüber, wie auf Notfälle reagiert werden kann.
Besonders wichtig ist die Hausapotheke bei Personen, die unter chronischen Krankheiten leiden. Wer auf verschreibungspflichtige Medikamente angewiesen ist, der braucht einen Platz, in dem sich immer die Dinge finden, auf die im Notfall Verlass ist. Neben einer gewissen Grundausstattung schadet es also nicht, die verschreibungspflichtigen Medikamente in doppelter Ausführung an einem sicheren Ort zu verwahren. Gerade bei Allergikern oder bei Krankheiten, in denen die Zeit über den Ausgang eines Notfalls entscheidet, ist es wichtig, dass man nicht nur selbst weiß, wo sich die lebensrettende Medizin befindet, sondern auch die Familie und die Verwandten wissen, was in einem Notfall zu tun ist.
Von der Grundausstattung hin zu speziellen Medikamenten
Zur Grundausstattung einer Hausapotheke zählen Schmerzmittel, wie das beliebte Paracetamol, um gegen leichte Schmerzen und Fieber vorzugehen. Zudem schadet es nie, wenn sich Verbandsmaterial und Pflaster im Haus finden lassen. Kleinere Wunden lassen sich oft selbst versorgen, sofern ausreichend steriles und geeignetes Verbandsmaterial greifbar ist.
Komfortabel ist es zudem, wenn sich Mittel gegen Verdauungsbeschwerden in der Hausapotheke finden lassen. Die Lebensmittelvergiftung überrascht einen oft in der Nacht oder zu einem Zeitpunkt, wenn die Apotheken bereits geschlossen sind. Bei der nächsten Bestellung in der Shop Apotheke sollten Kunden auf jeden Fall eine Packung Loperamid oder einen ähnlich effektiven Helfer gegen Verdauungsprobleme dem Warenkorb hinzufügen. Was es nicht in der Hausapotheke braucht, sind Präparate gegen Nervenbeschwerden oder dergleichen. Der Fokus sollte auf den Behandlungsmöglichkeiten akuter Probleme liegen.
Was aber tun bei verschreibungspflichtigen Medikamenten? Diese werden bei der Bestückung der Hausapotheke oft vernachlässigt. Das liegt daran, dass die Beschaffung dieser Medikamente oft mit einem gewissen Aufwand verbunden war. So kam es häufig vor, dass gerade in einem Notfall das entscheidende Medikament fehlte. Die Hausapotheke im digitalen Zeitalter sorgt dafür, dass das nicht länger passiert. Verschreibungspflichtige Medikamente bestellen Patienten heute einfach mittels der App der Shop Apotheke. Das Smartphone liest das Rezept, das in digitaler Form auf der Gesundheitskarte vorliegt, aus. Besonders angenehm ist diese Art der Bestellung bei Folgerezepten. Die nächste Lieferung kommt automatisch und so besteht keine Sorge mehr, dass die Hausapotheke einmal nicht mit dem richtigen Präparat bestückt ist.
Ein Hilfsmittel für die bessere Übersicht
Was habe ich wann bestellt und wie lange halten sich die Medikamente in der Hausapotheke noch? Oft geht bei der Hausapotheke der Überblick verloren, doch das muss dank der neuerlichen Bestellmöglichkeiten in der Online-Apotheke nicht mehr der Fall sein. So wie sich die Ärzte der Historie der verschriebenen Medikamente bedienen, erkennt auch der Kunde, welche Medikamente zu welchem Zeitpunkt bestellt wurden. Diese digitale Hilfestellung ist perfekt, um ständig dafür zu sorgen, dass die Hausapotheke gut bestückt ist und zu einer verlässlichen Hilfe im Notfall avanciert.
Die digitale Revolution im Gesundheitswesen zeigt also nicht nur in der Arztpraxis oder in der Apotheke, sondern auch in den heimischen vier Wänden ihre Wirkung.