Das Lächeln wird mit gepflegten Zähnen noch schöner

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Für viele Menschen gehört es zum gepflegten Äußeren, strahlend weiße und gesunde Zähne zu haben. Schließlich möchten Erwachsene bis ins hohe Alter das eigene Gebiss behalten. Zudem können Schäden im Mundbereich zu weiteren körperlichen Problemen oder chronischen Krankheiten führen.

Deshalb sollte das Augenmerk auf eine tägliche Reinigung der Zähne gelegt werden. Um alle Beläge gründlich zu entfernen, sollte nicht nur die Bürste zum Einsatz kommen. Für die Zwischenräume empfehlen Dentisten eine Zahnseide, die entweder gewachst oder ohne gleitende Schicht im Fachhandel erhältlich ist. Außerdem sollten die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt wahrgenommen werden.

Dennoch können sich trotz guter Pflege hartnäckige Ablagerungen an den Oberflächen bilden, die nur mit einer professionellen Zahnreinigung entfernt werden können. Da diese Behandlung von immer mehr Krankenkassen als Präventionsmaßnahme anerkannt wird, übernehmen sie die Kosten. Trotzdem gefällt vielen Frauen und Männern ihre natürliche Zahnfarbe nicht und sie möchten den Schmelz aufhellen. Diese Leistung wird in der Regel von den gesetzlichen Krankenkassen nicht bezahlt.

Um hohe Ausgaben zu vermeiden, greifen die Betroffenen zu günstigen Sets, um das Bleaching in Eigenregie durchzuführen. Doch diese Maßnahme kann eher schaden als helfen. Besser ist es, die Behandlung von einem Experten durchführen zu lassen. Dieser berät die Patienten umfassend und greift zu Mitteln, die den Zahnschmelz nicht angreifen.

Wie wichtig sind Weisheitszähne?

Jeder hat sie und bei den meisten Kindern oder Erwachsenen führen sie früher oder später zu Problemen. Die Rede ist von den letzten Zähnen im Ober- und Unterkiefer. Denn bekanntlich birgen Weisheitszähne mehr Risiken als Nutzen, weil sie Schmerzen verursachen können. Außerdem verschieben schlecht sitzende Weisheitszähne die restlichen Backen- oder Schneidezähne.

Grundsätzlich übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Rechnung für eine Entfernung. Doch es kann beim Eingriff zu zusätzlichen Kosten kommen, für die der Abschluss einer Zusatzversicherung ratsam ist. Dies kann beispielsweise eine weitergehende dreidimensionale Aufnahme des Kiefers oder eine ähnliche Untersuchung sein.

Aber auch bei Erwachsenen kann eine Entfernung nötig werden. Vor der Operation sollte man ein persönliches Beratungsgespräch mit dem Arzt führen, der alle Vor- und Nachteile erläutert. Ferner erhält der Patient einen ausführlichen Heil- und Kostenplan, den er bei Bedarf an die zuständige Abteilung seiner Krankenversicherung übermitteln kann.

Die Kleinsten lernen von den Erwachsenen

Häufig werden die Weisheitszähne bereits bei Kindern entfernt, weil hier der Eingriff aufgrund mehrerer Faktoren weniger belastend für den kleinen Patienten ist. Auch zur Vorbereitung auf eine kieferorthopädische Behandlung wird eine derartige Prozedur durchgeführt. Größtenteils erkennt der Arzt bei einer Vorsorgeuntersuchung eine Fehlstellung und rät zur Korrektur mithilfe einer Zahnspange.

Karies oder andere Schädigungen werden bei der Prävention erkannt. Sind diese noch nicht stark ausgeprägt, können sie meist mit einfachen Mitteln repariert werden. Für eine umfassende Mundhygiene bei den Kleinsten berät der Zahnarzt die Eltern ausführlich und erklärt dem Nachwuchs spielerisch die wichtigsten Utensilien und Handgriffe. Wichtig sind vor allem eine altersgerechte Zahnbürste sowie eine Zahncreme, welche die obere Schicht stärkt. Denn eine widerstandsfähige Oberfläche ist der optimale Schutz gegen Karies, die in der Bevölkerung weit verbreitet ist. Auch bei der Ernährung sollte man einen hohen Zuckerkonsum oder säurehaltige Lebensmittel vermeiden.

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Matthias Bojar
Matthias Bojar
Matthias ist Journalist im Wissenschaftsbereich und schreibt seit 2009 für verschiedene Publikationen Artikel zu gesundheitlichen Themen.

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